„Als er mit Wasser gemischt den Verleiher des mächtigen Zaubers,
Da war‘s flüssiges Gold, was ihm in dem Schlunde hinabrann.
Starr vor Schreck vor dem neuen Verderb, so dürftig im Reichtum,
Möcht‘ er den Schätzen entfliehn und hasst, was jüngst er begehret.
Mitten in Fülle bleibt sein Hunger; es brennt in der Kehle Trockener
Durst, und das leidige Gold ist verdienete Plage.“
Ovid, Metamorphosen XI